Overalls sind wahre Alleskönner: Reinschlüpfen, allerhöchstens noch einen Reißverschluss oder zwei Knöpfe zu machen – schon kann man zur Tür hinaus.

„Wenn ein kleines Schwarzes perfekt passt, gibt es dazu keine Alternative“ sagte Wallis Simpson, Duchess of Windsor und Gattin des britischen Königs Eduard VIII, und meinte damit das zeitlose schwarze Kleid, das sich als Inbegriff von Stil und Eleganz verstand.

Jetzt bekommt das Kleine Schwarze Konkurrenz vom Overall!

Letztes Wochenende war es mal wieder soweit: In Karlsruhe tobte in der Günther-Klotz-Anlage „Das Fest“  und es war das Sommer-Ereignis der Stadt. Alle waren dabei. Und ich natürlich auch!

Summertime and the livin' is easy / Fish are jumpin' and the cotton is high / Yo' daddy's rich and yo' mama's good lookin' / So hush little baby, don't you cry  

Ich mag Listen. Beispielsweise meine zehn Lieblingsbücher im letzten Jahr (Americanah, Der Distelfink, Pionierin der Arktis …), Hotels, die ich besonders mag  (Le Meridien Hamburg, JW Marriott Phuket, Flushing Meadows München …) oder die Top Fünfzig der besten Filme ever. Neben „Es war einmal in Amerika“, „Manche mögen’s heiß“ oder „Die Kaktusblüte“ gehört für mich auch „Die Zeitmaschine“ aus dem Jahr 1960 dazu.

Blumig, fruchtig, aquatisch, frisch  – so duftet der Sommer. Während die meisten klassischen Herrendüfte bei sommerlich hohen Temperaturen schwer wirken, sind es die erfrischenden „Eaux“ (Eau de Cologne), mit denen die Leichtigkeit des Sommers auf bloßer Haut am besten zum Tragen kommt. Der Inbegriff des leichten Sommerduftes in Eau-Form für den Mann: Dior Homme Cologne.

Endlich ist der Sommer da! Wir freuen uns auf’s Wochenende und zelebrieren es mit Eiskaffee, Wasserski laufen und Biergarten. Abends aber fühlt sich die Haut oft trocken und ausgelaugt an – für mich ein ganz typisches, schönes Sommergefühl, bei dem ich noch die Sonne auf der Haut fühle, jedoch auch schnellstens eine ausgiebige lauwarme Dusche brauche.

Immer auf der Suche nach neuen Produkten habe ich gerade für mich etwas Neues von Aveda entdeckt und bin mal wieder begeistert.

Wenn ein Klassiker aus der Versenkung auftaucht, sind vor allem diejenigen skeptisch, die ihn schon mal im Schrank hatten und sich irgendwann schweren Herzens von ihrem Lieblingsstück getrennt haben. Die Jeansjacke zerstreut diese Bedenken. Männer wie Frauen kombinieren dieses Key Piece mal sophisticated, mal sportlich oder elegant. Sehr zeitgemäß und mit vielen optischen neuen Erlebnissen feiert die Jeansjacke (mal wieder) ein gelungenes Comeback.

Die Stadt – ein urbaner Dschungel. Besonders jetzt zum Beginn des Sommers blüht er so richtig auf und findet sich thematisch auch im Styling wieder.

Summer breeze makes me feel fine

Blowin through the jasmine in my mind

Es war im Jahre 2006, als Miranda Priestley (alias Meryl Streep) im Hollywood-Blockbuster „Der Teufel trägt Prada“ ihr Urteil über das Blumenmuster als Modetrend für die anstehende Sommersaison fällte: „Blumenmuster für den Frühling? Bahnbrechend…“ – so das zynisch formulierte Statement der Mode-Diktatorin. Und Miranda hatte Recht. Ihr Scharfsinn und Verständnis für Stil ließen sich nicht trügen, schließlich gehört das florale Design seit Jahrzehnten zu den sommerlichen Must Wear Items für Frauen. Doch so fest verwurzelt der botanisch angehauchte Look in der Frauenmode auch sein mag, keimt er in der Männerwelt erst seit Kurzem auf.

Rosen, Tulpen, Nelken. Von den großflächigen Blütenprints bis zur Millefleur-Optik – in dieser Saison wird alles zusammengewürfelt und neu zusammengesetzt. Im Vergleich zur letztjährigen Flower-Power-Trendmode bietet die Sommermode prinzipiell nichts Neues. Doch es gibt einen Unterschied, der ins Auge sticht: Die geblümten Hingucker werden nicht mehr mit unifarbenen Basics kombiniert, sondern werden im Allover-Look getragen.

Zeig mir deine vier Wände und ich sage dir, wer du bist. Anders als Mode und Styling, welche passend zur Jahreszeit, zum Anlass oder zur Laune, schnell im Wechsel angezogen als Fassade dienen und dabei durchaus den persönlichen Geschmack eines Menschen reflektieren, sind die eigenen vier Wände das wahre Spiegelbild der Seele. Die Ausstattung der Innenräume ordnet sich nicht etwa wie die Fashion-Welt dem Frühling-Sommer-Herbst-und-Winter-Rhythmus unter, sondern reift mit der Zeit – so lange, bis die persönlichen Charakterzüge auf die eigenen Räume abgefärbt haben.

Wo man wohnt und wie man wohnt, ist eine sehr private, fast intime Angelegenheit. Deshalb freuen wir uns, dass Anita uns ihr Vertrauen geschenkt hat und sowohl für uns als Besucher als auch für dich, den Leser, die Türen zu ihrem Heim geöffnet hat.